Ich lerne, wenn ich gescheitert bin und nicht, wenn ich Erfolg habe." sagt Reinhold Messner.
Was heißt eigentlich Scheitern? Wer bestimmt, dass etwas gescheitert ist? Dieter Meier, ein Schweizer Konzeptkünstler, ist der Ansicht, dass es gar kein Scheitern gibt. Allenfalls ein Scheitern nach außen, dass man etwas tut, was nicht erfolgreich ist.
Beim Scheitern geht es doch vielmehr um den Prozess des Zu-Sich-Findens und das ist eine permanente Revolution in einem Selbst.
Am Ende des ganzen Zu-Sich-Findens kann, muss aber nicht, bei mir etwas herauskommen, das auch anderen Leuten etwas bedeutet. Wichtig ist es, dass es mich selbst innerlich berührt.
Es gibt daher meiner Meinung nach nichts Schlimmeres als die unnütze Angst vor dem Scheitern. Diese Angst ist Ausdruck einer unsicheren und falschen Lebenshaltung.
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."
(Berthold Brecht)
Nur 2% beträgt der Zusammenhang zwischen Einkommen und zufriedenen Mitarbeitern. Engagement ist nicht mit Geld zu erkaufen. Was schätzen Mitarbeiter wirklich? Je emotionaler, kontaktfreudiger und umgänglicher ein Mitarbeiter ist, umso mehr mag er seinen Job, unabhängig von der Höhe seines Einkommens. Ergebnisse aus der Meta Analyse von Timothy Judge, Florida ( 92 Studien mit 15.000 Personen). Sie erhalten diese motivierten Mitarbeiter durch mein individuelles Coaching.
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